Entwicklung eines Grundlohnmodells
einfach – präzise - fair
Faire Löhne brauchen ein Lohnmodell
Besonders schnell wachsenden mittleren Unternehmen fehlt oftmals eine Systematik, mit der sie ihre Löhne bestimmen. Dies macht es schwierig, Löhne marktgerecht und fair festzulegen, sei es bei Neueinstellungen, Beförderungen, Funktionswecheseln etc. Zudem können mit der Zeit auch Lohndifferenzen entstehen, die nicht nachvollziehbar zu rechtfertigen sind. Dann ist es Zeit, ein Lohnmodell einzuführen, das die Lohngestaltung auf eine transparente und faire stellt.
Ein modernes, transparentes, faires und motivationsförderndes Lohnmodell besteht aus einer Reihe Elementen, bei denen wir Sie – ganz auf Ihre individuellen Unternehmensbedürfnisse – unterstützen können:
Die Elemente eines Lohnmodells
Um ein professionelles Lohnmodell zu entwickeln muss ein Unternehmen
- alle seine Funktionen nach einem immer gleichen Verfahren bewerten. Die meisten Verfahren sind relativ aufwändig und meist sehr teuer. Wir verwenden dazu das von uns entwickelte und wissenschaftlich evaluierte analytische Verfahren «value grading®» das sehr einfach anzuwenden, kostengünstig und präzise ist.
- ein Funktionsstufenmodell entwickeln, in das die Funktionen, entsprechend ihrer Bewertung, eingereiht werden können.
- Lohnbänder für alle Funktionsstufen definieren, innerhalb derer die dazu gehörigen Funktionen werden müssen. Diese Lohnbänder müssen sowohl die bisherige Realität wie auch den berücksichtigen.
- Regeln entwickeln, nach denen die einzelnen Mitarbeiter innerhalb ihres Lohnbandes positioniert sollen und an die sich Lohnerhöhungen halten sollten.
Unsere Lösung
Wir können Ihnen bei der Gestaltung aller dieser Elemente behilflich sein, entweder indem wir dies Sie übernehmen, oder indem wir Sie darin schulen, die Entwicklung des gesamten Lohnmodells oder Teile davon selbständig zu erarbeiten.
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